Luincercadelsole

Luincercadelsole
Everything could happen.

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Wenn der Tag schon scheiße anfängt hat die Beste Ablenkung am Ende des Tages keine Chance mehr.

...

Nach dem Mist der mir gestern durch den Kopf ging,
hat mein Schnucki heute alles daran gesetzt mich abzulenken.
Erstmal gings fääät in die CocaColaOase futtern



Nachdem die ersten Gedanken nach hinten geschoben wurden
und der Magen beruhigt,
gings dann los Richtung Shopping,
Mein einziger Gedanke dabei:
wenn er sich nicht meldet, zeig ich ihm einfach am Samstag mit meinem neuen Outfit was er verpasst

Als Léon mich dann zu Cotton on führte, dachte ich mir erst oh man 
& wie sich herausstellte einfach nur,
 weil ich noch nie in diesem Laden war.
Jetzt denk ich mir ich hab nen neuen Lieblingsladen :D
Nach einer Stunde in diesem einzigen Laden, hatte ich dann mein Outfit gefunden
und meine schlechte Laune war komplett verflogen ♥

Nachdem wir dann noch durch ein paar weitere Läden gebummelt sind und das Centro zugemacht hat, sind wir noch ins Louisiana, Cocktails trinken.

 Runde 1:
Banana Kiss
&
Pina Colada

Runde 2:
Swimming Pool
&
Touch down


Alles in allem ein wunderschöner Tag,
danke dafür :**



Naja... mittlerweile ist meine Laune beinahe wieder am Tiefpunkt, aber was soll's, 
morgen ist auch noch ein Tag.
Bis dahin, gute Nacht



Dienstag, 9. Oktober 2012

lieben und lieben lassen

Gedanken über Gedanken 
und ich steiger mich immer mehr hinein
sowie immer
und im Endeffekt weiß ich genau 
es wird wieder alles kaputt machen bevor es überhaupt wirklich angefangen hat.

Das Ding ist einfach.
Dieser Abend, diese Nacht, war so gut wie seit Monaten nicht mehr.
  
Eigentlich sollte ich glücklich sein.
Es scheint als hätte ich die Geschichte mit der ersten großen Liebe endlich überwunden, 
die mich solange beschäftigt hat 
und ich kann wieder nach vorne schauen.
Mich für was neues öffnen.
Und ich mein hey ich hatte den wunderschönsten Abend den ich mir vorstellen kann, 
mit einem wunderschönen Menschen den ich mir auch kaum besser vorstellen könnte.

Ich könnte mich schlagen,
weil ich einfach trotzdem nicht zufrieden bin.
Anstatt einfach abzuwarten und gechillt mit zwei glücklichen Augen und einem glücklichen Herzen hier zu sitzen,dreh ich bald am Rad weil ich nicht weiß was ich tun soll.

Aber ich mein,
was soll der Scheiß denn auch?

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Sie saß dort, 
unglücklich, einsam und total erledigt,
in mitten all dieser feiernden, gut gelaunten Menschen.
Machte die Augen zu und träumte sich für ein paar Augenblicke woanders hin.
Öffnet die Augen wieder und er sitzt neben ihr.
Sie realisiert ihn zunächst erst gar nicht,
ist noch total benommen,
zwinkert ein paar mal mit den Augen, reibt sich das Gesicht
schaut wieder zu ihrer Rechten und er sitzt immernoch da.
Unwissend was sie tut, lehnt sie sich an seine starken Arme.
Schreckt hoch.
Legt sich zurück.
Schreckt wieder hoch.
Das alles ist so unwirklich..
Dann nur noch Bruchteile von Erinnerungen,
wie er aufsteht, sie anschaut, anfängt zu tanzen,
für sie?
Sie bemerkt flüchtig wie ihre Freundinnen auch anfangen zu tanzen,
 dann noch ein paar Jungen, wahrscheinlich Freunde von ihm,
doch wirklich was mitkriegen tut sie nicht, sein Blick und seine Bewegungen fesseln sie zu sehr als das sie ihren Blick abwenden könnte.
Ihre zwei Freundinnen kommen auf sie zu,  wollen das sie auch tanzt.
sie steht auf, wacklig auf den Beinen.
Versucht zu tanzen, schafft nicht mehr als einen Schritt nach links, einen nach rechts.
Er hat ihr jetzt schon total den Kopf verdreht, sie hat Angst sich zu blamieren.
er geht näher an sie ran, beugt den Kopf herunter, sie dreht sich weg, er steht hinter ihr und sie merkt wie sie rot wird, er fragt was sie hat und es verschlägt ihr die Sprache, sie dreht den Kopf und schaut ihn an, wird noch verlegender, schon wieder blamiert..
Doch er schaut sie immer eindringlicher an und macht ihr damit unbewusst immer mehr Mut, 
sie geht wieder ein paar Schritte von ihm weg, sieht freunde von sich stellt sich in deren Mitte, und tanzt wie sie noch nie getanzt hat, gefangen in einem einzigen Rausch der sich nicht mit Worten beschreiben lässt.
Sekunden vergehen, sie kommt wieder zu sich, stellt sich aus der Mitte, sieht ihn, ihr wird klar das er sie beobachtet hat, schon wieder blamiert..
er geht erneut zu ihr ''siehst du, du kannst es doch''

Das Eis ist gebrochen
und sie fingen an zu tanzen,
Sekunden, Minuten, Stunden vergingen bis sie sich wieder hinsetzten
sie schwiegen sich an,
sie suchte die Worte für das was ihr im Kopf herumschwirrte...
''Auf die Gefahr hin das ich mich jetzt wieder blamiere..''
ein zaghafter Biss in die Unterlippe..
''..aber wann küsst du mich endlich?''
Sie hob ihren Kopf  & schon war es geschehen
und sie wusste diese Nacht gehörte ihnen.